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Der gutmütige Taurasteinmann

Der gutmütige TaurasteinmannEiner anderen Sage nach soll es sich beim Taurasteinmann um einen friedlichen und zurückgezogenen Riesen gehandelt haben. Dieser soll einsame Wandersleute nicht erschreckt, sondern seine Hand schützend über sie gehalten und so vor grossem Unbill bewahrt haben. Wenn sich ein armer Wanderer einmal in den finsteren Wäldern verirrte, half ihm der gutmütige Riese und zeigte ihm den Weg aus der Dunkelheit ins Licht. So rücksichtsvoll und freundlich waren die Menschen jedoch nicht. Als die Stadt Burgstädt nahe des Taurasteins entstand, den sich der Riese als Wohnsitz auserkoren hatte, und mit der Stadt das zugehörige Lärmen und Treiben, sah sich der Taurasteinmann in seiner Ruhe gestört. Um weiteren Ärgernissen aus dem Weg zu gehen, beschloss er seine Behausung an ruhigerem Platze zu errichten. Er fand diese Stelle jenseits des Chemnitzflusses.

 

So machte er sich daran, die alte Höhle Stein für Stein abzutragen, und wenn er eine gehörige Last an Felsbrocken beisammen hatte, packte er sie und brachte sie zur neuen Baustelle. Da der Riese aber ein wenig wasserscheu war, watete er nicht durch den Chemnitzfluss, sondern sprang mit einem Satz von einem Ufer zum anderen. Dabei kam es aber oft vor, dass er ein paar Steine verlor.

 

Diese liegen noch heute im Flussbett und am Berghang hinter Schweizerthal. Vom Sand und Flusswasser sind sie rundgeschliffen und ausgewaschen, besser bekannt unter dem Namen Strudeltöpfe.

 

Als die neue Wohnhöhle des Riesen fertig war, lebte er noch lange, zufrieden und in Ruhe. Nach seinem Tode verfiel dann der Bau und angeblich sollen zeitweise Bären dort gehaust haben. Den Bewohnern der Umgebung ist dieser Ort folglich auch als Bärenhöhle bekannt. Gekrönt werden die Reste des Felsmassivs vom Hockstein, einem Felsbrocken, von dem kein Mensch zu sagen weiss, wie er jemals dort hingekommen sei. Die Wahrheit ist, das dies der letzte Stein war, den der Taurasteinmann über die Chemnitz schleppte und ihn ganz oben auf seiner neuen Behausung anbrachte.

 

Quellen:

  • Text: überliefert
  • Bild: F. Schramm
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